Aktuelles

Aktuelles


20.11.2024

Beteiligen Sie sich an unserer Umfrage zum Thema Spastik nach Schlaganfall!

Ipsen ist ein auf dem Gebiet der Neurologie tätiges Unternehmen und ist stets bestrebt, den Patient*innen die bestmögliche Versorgung zu ermöglichen. Damit dies gelingen kann, sind wir sehr an den Erfahrungen von Patient*innen interessiert: Wenn Sie einen Schlaganfall erlitten haben oder Angehörige*r eines Betroffenen sind, möchten wir Ihre Erfahrungen hören. Unsere Umfrage zielt darauf ab, die Patientenjourney in Bezug auf die Aufklärung, Diagnose und Behandlung von Spastik nach einem Schlaganfall zu verbessern.
Ob Sie eine Spastik haben oder nicht – Ihre Perspektive ist wertvoll. Ihre Teilnahme wird uns helfen, die Versorgung für zukünftige Patienten zu optimieren. Klicken Sie hier, um zur Umfrage zu gelangen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


➤ Zur Umfrage:
https://surveys.psyma.com/ssi/4240125_de_DE/cgi-bin/ciwweb.pl?studyname=4240125_de_DE&origin=1


29.10.2024

Spastik-App – Unterstützung für Schlaganfallpatienten am Weltschlaganfalltag

Am 29. Oktober, dem Weltschlaganfalltag, wird weltweit auf die Prävention und Folgen eines Schlaganfalls aufmerksam gemacht.
Die Spastik-App unterstützt Patienten dabei, die Entwicklung von Spastiken frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Spastik betrifft etwa ein Viertel aller Schlaganfallpatienten, oft mit verzögerter Symptomatik. Die Spastik-App bietet hilfreiche Handlungsempfehlungen und ist kostenlos verfügbar – ein wertvolles Tool zur Rehabilitation nach einem Schlaganfall.

Die Nutzung der Spastik-App ist für Schlaganfallpatienten besonders wichtig, da sie eine einfache und benutzerfreundliche Möglichkeit bietet, ihre Spastik-Symptome im Alltag zu überwachen. Mit regelmäßigen Tests und anschaulichen Übungsvideos gibt die App den Patienten klare Anweisungen, wie sie aktiv an ihrer Genesung arbeiten können. Durch die unkomplizierte Anwendung kann jeder Betroffene die App problemlos in seine tägliche Routine integrieren und so langfristig zur Verbesserung seiner Mobilität beitragen.


18.09.2024

Neu in der Spastik-App: Link zu den Übungsvideos und Tagebuch

Tagebuch

Wir haben unsere Spastik-App für Sie weiterentwickelt!
Neu hinzugekommen sind speziell angeleitete
Übungsvideos, die Sie direkt auf dieser Homepage finden. Aktualisieren Sie Ihre derzeitige Version der App oder laden Sie die neue Version der Spastik-App herunter und starten Sie einen Test. Nach Abschluss erhalten Sie ein Testergebnis und das Passwort für den geschützen Bereich mit den Übungsvideos.
Das Passwort steht immer am Ende eines durchgeführten Tests.

Auf der Übungsseite erfahren Sie genau, welche Dehnungs- und Aktivierungsübungen für Sie wichtig sind.
Nach dem Durchführen der Übungen können Sie Ihre Fortschritte direkt in der Spastik-App unter dem Button „
Tagebuch“ dokumentieren. So erhalten Sie ein weiteres wertvolles Tool für Ihr Patient Empowerment.

ANLEITUNG

  1. Spastik-App aufrufen und kostenlos Benutzerkonto anlegen.
  2. Registrierung als Patient
    Angaben zu Ihrer Person, die Kontaktdaten Ihrer Ärzte und Physiotherapeuten sowie Informationen zum Schlaganfall eintragen.
  3. Starten Sie einen Test
    Beantworten Sie die 10 Testfragen nach dem Ampelprinzip. Zu jeder Frage stehen drei Antworten zur Auswahl.
  4. Ergebnis erhalten
    Nach Abschluss des Tests erhalten Sie Ihr persönliche Handlungsempfehlung. Zum Beispiel: "Bitte kontaktieren Sie Ihren Hausarzt oder Physiotherapeuten." Ebenso finden Sie dort den Link zu den Übungsvideos und das
    Passwort.
  5. Klicken Sie den Link zu den Übungsvideos an, danach kommen Sie auf die passwortgeschützte Seite für registrierte Spastik-App Nutzer und geben Sie das Passwort ein.
  6. Übungsvideos für Zuhause
    Jeden Tag ein Fortschritt: Regelmäßiges Training mit unseren Übungsvideos bringt Sie täglich einen Schritt näher an Ihr Ziel – weniger Spastik und mehr Mobilität.
  7. Tagebuch
    Tragen Sie Ihre durchgeführten Übungen unter dem Button „Tagebuch“ in der Spastik-App ein und verfolgen Sie Ihre Fortschritte.


13.09.2024

Gesundheitsvorsorge

Gesundheitsvorsorge – weil Vorsicht besser ist als Nachsicht! 🩺 Gesundheitsvorsorge ist wie ein Abo, das man besser nicht kündigt. Klar, manchmal nervt’s, aber wenn du’s ignorierst, zahlst du am Ende doppelt drauf!

Vor allem nach einem Schlaganfall solltest du extra auf dich achten, denn das Risiko für eine Spastik ist hoch.

Niemand will unangenehme Überraschungen, oder? Aber keine Panik, es gibt jetzt Hilfe direkt in deiner Hosentasche! Mit der Spastik App kannst du deine Fortschritte tracken, Übungen machen und dir wertvolle Tipps holen, um wieder fit zu werden.

Warum allein kämpfen, wenn’s smarter geht? Einfach die App runterladen und deiner Gesundheit einen Boost geben. 💪📲



Gesundheit ist kein Zufall, sondern eine Entscheidung. 💪


05.09.2024

Spastiken nach einem Schlaganfall: Was du wissen solltest

Nach einem Schlaganfall kann es zu Spastiken kommen – das bedeutet, dass sich Muskeln unkontrolliert zusammenziehen und versteifen. Diese unwillkürlichen Muskelkontraktionen können die Bewegungsfreiheit einschränken und den Alltag erschweren. 🔍 Was sind Spastiken?
Spastiken sind eine häufige Folge eines Schlaganfalls, die durch Schädigungen in den Teilen des Gehirns verursacht werden, die die Muskelkontrolle steuern. Die betroffenen Muskeln können sich anspannen, was zu Schmerzen und Bewegungsproblemen führen kann.
💡 Tipps zur Bewältigung:

Therapie: Physiotherapie und spezielle Übungen können helfen, die Muskeln zu entspannen und die Beweglichkeit zu verbessern. Medikamente: In einigen Fällen können Medikamente zur Linderung der Spastiken beitragen. Ergotherapie: Diese kann dabei helfen, alltägliche Aufgaben trotz Einschränkungen zu bewältigen. Regelmäßige Bewegung: Sanfte Übungen und regelmäßige körperliche Aktivität sind wichtig, um die Muskulatur zu erhalten. Begleitend zu deiner Therapie möchten wir heute unsere Spastik App vorstellen. 📱 Was macht unsere Spastik-App so besonders? 🌟 Wenn du nach einem Schlaganfall mit Spastik kämpfst, weißt du, wie wichtig eine gute Versorgung ist. Die Spastik-App bietet dir genau das – und noch viel mehr! 🩺

Warum die Spastik-App?

Interdisziplinärer Ansatz: Die App unterstützt dich dabei, die richtige Behandlung von Physiotherapeuten, Hausärzten und Neurologen zu erhalten.

Selbststeuerung: Mit der App kannst du deine Symptome selbst überwachen und frühzeitig reagieren, um rechtzeitig ärztliche Hilfe zu holen.

Regelmäßige Selbstbeobachtung: Die App hilft dir, Anzeichen von Spastik zu erkennen und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen Bleib stark und lass dich nicht entmutigen – jeder Fortschritt zählt! 💪✨



16.05.2024

Workshop zum Konzept der geführten Selbstrehabilitation

Workshop zum Konzept der geführten Selbstrehabilitation
Auf dem Weg zum integrierten Spastikmanagement: Die Spastik App und die Anleitung zur Selbst-Reha
Donnerstag, den 16. Mai 2024

  • 17:00 Uhr – Begrüßung
  • 17:15 Uhr – Multiprofessionelles Spastik-Management, Dr. Müller
  • 17:30 Uhr – Die Spastik App und das Projekt MOVE-IT, Dr. Müller
  • 18:00 Uhr – Das Konzept der geführten Selbst-Reha: Dehnhaltungen, Bewegungsübungen und Dokumentation, Steinböck
  • 18:30 Uhr – Demonstration an Patienten, Dr. Müller/Steinböck
  • 18:45 Uhr – Ende


Referenten:
Dr. Dipl.-Psychologe Friedemann Müller, Chefarzt Schön Klinik Bad Aibling Harthausen
Martina Steinböck, M.Sc, Physiotherapeutin, Schön Klinik Bad Aibling Harthausen

Patientinnen und Patienten mit einer schweren Lähmung nach einem Schlaganfall entwickeln in mindestens 20 Prozent der Fälle eine Behinderung durch eine Spastik, die meist nur unzureichend behandelt wird. Aufgrund der Komplexität des Syndroms wird der Begriff Spastik daher zunehmend durch den Begriff „spastischen Bewegungsstörung“ (SBS) ersetzt. Für eine erfolgreiche Behandlung ist ein multiprofessioneller Ansatz unerlässlich.

In zunehmendem Maße rücken jedoch auch die Möglichkeiten und Aktivitäten betroffener Patientinnen und Patienten selbst in den Fokus. Die Steigerung der Therapieintensität ist ein Ziel bei fast allen Rehabilitationsbemühungen. Eigenübungen sind besonders wirksam, wenn sie von SBS-Patienten in Kombination mit BoNT-Therapien eingesetzt werden. Auf den französischen Neurologen Jean-Michel Gracies geht das Konzept der angeleiteten Selbstrehabilitation zurück: Es empfiehlt Patientinnen und Patienten ein tägliches Eigentrainingsprogramm für die Muskeln der spastischen Gliedmaßen und wird über eine tagebuchbasierte Strategie überwacht. Die Techniken umfassen statische Dehnungshaltungen im Wechsel mit schnellen Wechselbewegungen, jeweils mit maximaler Amplitude, um die Kokontraktion der Antagonisten allmählich zu reduzieren. In der Engage-Studie konnte gezeigt werden, dass die therapeutische Wirkung nach Verabreichung von BonNT aufrechterhalten und durch zusätzliche Injektionsbehandlungen weiter verbessert werden konnte.15 (Gracies et al. 2021).

Wir wollen diese Therapiemöglichkeit auch für unsere Patientinnen und Patienten nutzbar machen und deshalb in diesem Workshop einführen.

Fortbildungspunkte bei Blaek sind beantragt.


Veranstaltungsort:

Schön Klinik Bad Aibling Harthausen
Raum Starnberger See
Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling
www.schoen-klinik.de/bad-aibling-harthausen

Einladung Workshop Selbstrehabilitation - download pdf

06.05.2024 
 

Entdecken Sie die neuesten Trends und Innovationen im Bereich Telemedizin:
Unsere Projekte präsentieren sich im Online-Blättermagazin!


09.02.2024 
 
Artikel unseres Kooperationspartners - Schlaganfallbegleitung
Risikofaktoren: Parodontitis als Risikofaktor für den Schlaganfall

Gastbeitrag einer Zahnärztin und eines Zahnarztes, was Parodontitis mit Schlaganfällen zu tun hat.
Es gibt zahlreiche Risikofaktoren für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich des Schlaganfalls. Die Parodontitis ist solch ein Risikofaktor – Gefäß- und Herzerkrankungen stehen in enger Beziehung zu Parodontalerkrankungen. Bei einer unbehandelten, schweren Parodontitis finden sich Veränderungen der Arterien, die das Risiko für koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen.
...

Link zum Artikel
https://schlaganfallbegleitung.de/risikofaktoren/parodontitis?utm_source=sab&utm_medium=newsletter&utm_campaign=2024-02


23.10.2023 

Artikel im Ärzteblatt Thüringen
Leitliniengerechte Therapie der schlaganfallassoziierten Spastik: Botulinumtoxin zu selten eingesetzt

Etwa 10.000 Personen in Thüringen erleiden nach Expertenschätzungen jedes Jahr einen Schlaganfall. Von den Schlaganfallüberlebenden entwickeln anschließend innerhalb von etwa sechs Monaten ca. 30 bis 40 Prozent eine spastische Bewegungsstörung. Diese führt nicht nur zu klinisch relevanten Funktionseinschränkungen, sondern verursacht teils auch erhebliche Schmerzen sowie Schwierigkeiten in Bezug auf Pflege und Körperhygiene. Die Lebensqualität der Betroffenen ist
meist erheblich reduziert.
...

Link zum Artikel
https://www.aerzteblatt-thueringen.de/pdf/thu2310_033.pdf


26.09.2023 

Pressemitteilung
Die Spastik-App für Ihre Gesundheit – Ein Leben nach dem Schlaganfall

Baar-Ebenhausen, 26.09.2023 - Die innovative Spastik-App, entwickelt von Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik mit Unterstützung von Dr. med. Dipl.-Psych. Friedemann Müller Chefarzt der Neurologischen Frührehabilitation & Rehabilitation der Schön Klinik Bad Aibling Harthausen, bietet jetzt eine innovative Lösung für Patienten und ihre Familien, die mit den Nachwirkungen eines Schlaganfalls konfrontiert sind.

Ein beeindruckendes Beispiel für den Nutzen der Spastik-App ist die Geschichte von Frau M. Huber, deren Großvater kürzlich einen Schlaganfall erlitten hat. "Es war eine beängstigende und unsichere Zeit für unsere Familie", sagt sie. "Doch mit der Entdeckung der Spastik-App fühlten wir uns besser ausgerüstet, um die Herausforderungen zu bewältigen, die ein Schlaganfall mit sich bringt."


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Eröffnung von 3 BoNT-Zentren in Ingolstadt und der Region 10!



Impressionen der Hybridfortbildung am 11.07.2023


11.07.2023 


Einladung zu einer kostenfreien Hybridfortbildung (online und vor Ort) im Raum Ingolstadt
„Verbesserung der Versorgungssteuerung und Versorgungsqualität nach einem Schlaganfall bezüglich einer Spastik“

Termin: Am Dienstag, den 11.07.2023
Uhrzeit: 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Ort: Bayerische TelemedAllianz (BTA), Brückenstr. 13 a, 85107 Baar-Ebenhausen bei Ingolstadt
Fortbildungspunkte: 2

Seien Sie dabei, wenn das Ärztenetz GOIN eine Fortbildungsveranstaltung für Sie durchführt. Ergreifen Sie die Chance und holen Sie sich aktuelle Informationen aus erster Quelle. Wir freuen uns, Sie vor Ort oder online zu diesem Fortbildungstermin begrüßen zu können. Sie können sich auch mit Ihrem Handy einloggen, wenn Sie die Zoom-App herunterladen und den QR-Code scannen.

Ihre Referenten / Themen:
Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik, Hausarzt und 1. Vors. GO IN e.V.
„Analoge und digitale Steuerung Poststroke mit E-Rezept und elektronischer Patientenakte in der Telematikinfrastruktur“
von 18:30 Uhr bis 19:15 Uhr

Dr. Friedemann Müller, Chefarzt Schön Klinik Bad Aibling SE & Co KG
„Motivation zur Sekundärprävention nach Schlaganfall“
von 19:15 Uhr bis 20:00 Uhr


26.05.2023


Jetzt Flyer bestellen!!! 📑 📚
Kostenlose Flyer der Spastik-App für Patienten nach einem Schlaganfall

Hier können Sie vorrätige Flyer für Ihre Patienten für Ihre Praxis, Klinik oder Einrichtung kostenlos bestellen. Schreiben Sie uns eine E-Mail an hess@telemedallianz.de

Patientenflyer - pdf-Datei herunterladen

23.03.2023 

Besuch bei Dr. Schramm (Neurologe) in der NeuroPraxis in Fürth


Fotos: Praxis Dr. med. Axel Schramm

Am Donnerstag, den 23.03.23, hatten Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik und Frau Hess die Gelegenheit, Dr. med. Axel Schramm in der NeuroPraxis in Fürth bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen. Dr. med. Axel Schramm ist ein erfahrener Neurologe, der sich auf die Behandlung mit Botulinumtoxin (BoNT) spezialisiert hat.

Während des Besuchs zeigte Dr. med. Axel Schramm den beiden Besuchern, wie er drei Patienten mit BoNT therapierte. Der erste Patient hatte eine angeborene Spastik und wurde an der Hand und am Fuß mit BoNT behandelt. Der zweite Patient hatte eine zervikale Dystonie, die am Hals und Nacken an mehreren Stellen mit BoNT behandelt wurde. Der dritte Patient hatte eine Spastik nach einem Schlaganfall am rechten Arm und wurde an mehreren Stellen mit BoNT versorgt.

Durch die unterschiedlichen Diagnosen konnten Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik und Frau Hess das Anwendungsprozedere von BoNT durch Dr. med. Axel Schramm sehr gut nachvollziehen. Eine Medizinische Fachangestellte unterstützte ihn dabei, indem sie den Patienten beim An- und Auskleiden half, das Medikament aufzog und bei der Therapie mit BoNT assistierte. Dr. med. Axel Schramm nutzte dabei die Unterstützung von Ultraschall, um das Medikament ziel genau an die korrekte Stelle in der Muskulatur zu platzieren. Als Neurologe hat Dr. med. Axel Schramm speziell eine Ausbildung, um die Muskeln, Nerven, Gefäße, Organe im Ultraschallbild zu erkennen und so eine präzise Injektion zu gewährleisten.

Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik hatte die Möglichkeit, die Patienten zu interviewen, und alle Patienten gaben an, dass sie eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden bis hin zur Schmerzfreiheit nach wenigen Tagen der Behandlung verspürten. Diese Erfolge sind das Ergebnis von Dr. med. Axel Schramms hervorragender Arbeit und seiner Expertise auf diesem Gebiet.

Der Besuch bei Dr. med. Axel Schramm in seiner Praxis in Fürth war für Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik und Frau Hess eine wertvolle Erfahrung. Sie waren beeindruckt von der Professionalität und dem Fachwissen von Dr. med. Axel Schramm und von den tollen Ergebnissen, die er mit seiner BoNT-Therapie erzielt. Sie wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und sind dankbar für die Gelegenheit, seine Arbeit aus nächster Nähe zu beobachten.


09.03.2023 

Einladung zu einem kurzen Onlinemeeting mit
Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik


Thema:
Was ist ein BoNT-Zentrum?
Wie wird meine Praxis/Klinik zu einem BoNT-Zentrum?


Referent:

Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik

Hausarzt und Professor für Informatik


Termin:
09.03.2023 von 19 Uhr bis 19:15 Uhr

💻 Zugangslink digitale Teilnahme

Zoom-Meeting beitreten
https://us06web.zoom.us/j/85067732820?pwd=bTJFWjNiZzdTTlFyb3dXWWxVYUowQT09

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Eine vorherige Anmeldung  ist nicht erforderlich. Bei Einwahl können Sie Ihren Namen mit einem Pseudonym versehen und selbstverständlich die Kamera ausschalten. Für die technische Betreuung steht Ihnen das Team der BTA und des Ärztenetz GOIN e.V. gerne zur Verfügung. Kontakt: 0
8453-33499-14 oder E-Mail hess@telemedallianz.de.


28.02.2023
ÄRZTEBLATT MECKLENBURG - VORPOMMERN
Ausgabe 10/2022, S. 393 - 396 | Verfasser: Buchmann, Johannes, Prof. Dr. med. habil.

Umfrageergebnisse zur Versorgung von Patienten mit einer spastic movement disorder (SMD) nach Schlaganfall oder
bei ICP

Im Jahr 2020 nahmen die Autoren dieses Artikels auf Anfrage des damaligen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und ­Gesundheit M-V Stellung zur Versorgung von Patienten mit ­einer SMD (spastic movement disorder) in Mecklenburg-­Vorpommern. Diese Stellungnahme wurde In der Ausgabe 3/2020 des Ärzteblattes MV veröffentlicht.


Link zum Artikel:

https://www.aerzteblatt-mvp.de/pdf/mv2210_393.pdf


15.02.2023
Artikel auf schlaganfallbegleitung.de
Therapie - Botulinumtoxin zur Behandlung von Spastiken in der Schlaganfall-Therapie

  • Was sind spastische Bewegungsstörungen?
  • Welche Behandlung bei spastischen Bewegungsstörungen?
  • Was ist Botulinumtoxin A?
  • Warum Botulinumtoxin A?
  • Wie erkenne ich eine spastische Bewegungsstörung?
  • Was bringt eine frühzeitige Behandlung?


Link zum Artikel:

https://schlaganfallbegleitung.de/behandlung/botox-schlaganfall-therapie


31.01.2023
Patienten vor und nach einer Behandlung mit Botulinumtoxin

Verbesserung der Gangsicherheit und Reduktion der Sturzgefahr durch Botulinumtoxin Typ A bei spastisch-dyston supiniert-invertiertem Spitzfuß nach Schlaganfall.

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